SOVOP — Symphonieorchester der Volksoper Wien

Presse

Online Merker

Peter Dusek, 31. 7. 2013

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Mörbisch, Seebühne: Hinreissender Galaabend Jonas Kaufmann

Das ambitionierte Orchester der Wiener Volksoper unter der Leitung des jungen Dirigenten Jochen Rieder etwa oder die Sensations-Juliette der Wiener Staatsoper, die bildhübsche bulgarische Sopranistin Sonya Yoncheva. Die junge Dame zieht offenbar das französische Repertoire vor und so hörte man vor der Pause den deutschen Star-Tenor mit der berühmten Blumenarie aus Carmen, dann erlag er den Verführungskünsten von Manon, um dann mit Margarethe als Faust zu reüssieren.

nachrichten.at

Karin Schütze, 15. 7. 2013

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Startenor Beczala begeisterte bei „Klassik am Dom“

„Opern ersetzten das Reisen“, begleitete Moderatorin Barbara Rett, mit der von ihr gewohnten wissenden Herzlichkeit, das Publikum auf selbiger. Eine Reise, die mit der Ouvertüre aus Verdis „Nabucco“ begann. Am Pult des Symphonieorchesters der Volksoper Wien war mit Lukasz Borowicz, Jahrgang 1977, ein junger Landsmann Beczalas zu erleben, der so dynamisch dirigierte, wie er zuweilen auch das Podium erklomm.

Kurier Gesamtausgabe

13. 7. 2012

Klassik unter Sternen

Und der tapfere Kampf der Damen und Herren des Symphonieorchesters der Wiener Volksoper gegen den starken Wind und um ihre Notenblätter führte zu keinerlei musikalischen Pannen. Dirigent Karel Mark Chichon, Elina Garancas Ehemann, brauchte nicht einmal selbst gegen den Wind zu kämpfen: Vor ihm saß ein Mann, der mit beiden Händen die Partitur hielt und umblätterte.

Online Merker

Peter Dusek, 11. 7. 2012

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Stift Göttweig: Elina Garanca & Friends

Sie hat längst Kultstatus erreicht -die Veranstaltung „Klassik unter Sternen“ mit der lettischen Mezzo-Sopranistin Elina Garanca sowie dem Dirigenten und Ehemann Karel Mark Chichon samt seinem ambitionierten Orchester der Wiener Volksoper im Innenhof des Benediktinerstiftes Göttweig – einem der schönsten barocken Baudenkmäler Österreichs.

OÖ Nachrichten

Peter Grubmüller, 26. 6. 2012

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Standing Ovations auf dem Domplatz

Und bald hörte auch das Publikum auf, den Himmel nach den prophezeiten Regenschauern abzusuchen, weil sich die Wolken im Tempo des sensibel musizierenden Symphonieorchesters der Wiener Volksoper über den Linzer Domplatz verzogen. Dirigent David Giménez verschaffte seinem Onkel Carreras den größtmöglichen Komfort. Zart und darauf bedacht, die Strahlkraft des Sängers zu betonen, schwelgten die Musiker in südeuropäischen Sphären. Wozu sie wirklich imstande sind, verwirklichten sie in ihren großen instrumentalen Momenten mit der flotten Zigeunerbaron-Ouvertüre von Johann Strauß und mit Georges Bizets Farandole zu Alphonse Daudets „L’Arlesienne“.